50 facts about me

30. Juni 2013 ♥ 4 x geträumt


  1. Ich hasse meine Haare.
  2. Ich bin eine miserable Lügnerin.
  3. Mein Vorbild ist Demi Lovato.
  4. Wenn ich lache, muss ich mich immer auf den Boden werfen.
  5. Ich skype eindeutig mit zu vielen Leuten, die ich nicht kenne.
  6. Meine Lieblingsfarben sind hellgrün, marineblau, blutrot  und gelb.
  7. Ich will irgendwann ein Tattoo haben.
  8. Das letzte Mal, wo ich so richtig im Krankenhaus war, war vor 15 Jahren.
  9. Mein jüngerer Cousin hätte mich mal beinahe mit einer Gabel umgebracht.
  10. (Fast) immer wenn wir in der Klasse einen Film gucken, muss ich heulen.
  11. Ich habe aggressive Tendenzen.
  12. Ich habe ständig so Phasen, wo ich etwas übelst fangirle. 
  13. Ich habe in meiner ganzen "Bundesjugendspiele-Karriere" bis jetzt sieben Teilnehmerurkunden gesammelt.
  14. Ich habe eine komische Lache.
  15. Übrigens bin ich fest davon überzeugt, dass es das Wort "Lache" nicht gibt.
  16. Ich bin religiös.
  17. Ich liebe es realistisch zu zeichnen, kann es aber nicht.
  18. Ich würde gerne Klavier spielen können, bin aber musikalisch unterbegabt.
  19. Ich finde den Film "Titanic" total langweilig.
  20. Ich habe eine Schwäche für Krebsbücher.
  21. Ich schreibe an einem eigenen Roman.
  22. Ich wäre beinahe auf ein Internat gekommen (dann habe ich gekniffen, wie immer).
  23. Ich habe eine to do Liste für das Leben.
  24. Zugfahren ist reine Folter.
  25. Harry Potter 1 habe ich in der zweiten Klasse gelesen.
  26. Ich habe kein Problem damit, alleine Zeit zu verbringen.
  27. Wenn ich Menschen nicht ausstehen kann, mache ich ihnen das spürbar.
  28. Ich hatte eine richtig schöne Kindheit.
  29. Ich hasse meinen Namen, Zweitnamen und alle Spitznamen von mir.
  30. Ich gucke immer noch Kinderfernsehen.
  31. Im Kindergarten haben wir immer "Mittelalter" gespielt. Meine beste Freundin war die Königin und ich war eine arme Bauernfrau. :D
  32. Ich habe eine Zitate Sucht.
  33. Ich bin ein Chaot.
  34. Ich bin vom Sternzeichen Fisch.
  35. Am Wochenende stehe ich um frühstens 11 Uhr auf.
  36. Vor ein paar Jahren hatte ich gar keinen Draht zu Musik, jetzt kann ich ohne nicht mehr leben.
  37. Ich habe eine Zeit lang FanFiktions zu der Serie Glee geschrieben.
  38. Mit 11 war ich stardoll süchtig. So richtig.
  39. Ich führe ein Tagebuch.
  40. Ich liebe es, dem Regen zu lauschen.
  41. Ich trinke keinen Kaffee, nur heiße Schokolade.
  42. Ich hasse mein eigenes Verhalten, weil es so abweisend und kindisch ist.
  43. Ich liebe es, Playlists mit seltsamen Namen zu erstellen.
  44. Ich habe das Gefühl, dass meine Berufswünsche von keinem ernstgenommen werden.
  45. Ich diskutiere so lange weiter bis ich gewinne.
  46. In der Grundschule war ich noch total schüchtern und habe zu selten und zu leise gesprochen. Haha. Das waren noch Zeiten.
  47. Ich habe bis jetzt nur in Mini-Kaffs gelebt.
  48. Bei meiner Einschulung in die Grundschule hatte ich eine Meerjungfrauenschultüte.
  49. Ich liebe die youTube Seitenleiste. Ich verdanke ihr so viele Musiker, die ich entdecken durfte.
  50. Ich bin ich.
Ihr könnt mir jetzt auch mit blog-connect und google+ folgen.

got something to say

29. Juni 2013 ♥ 3 x geträumt


Hey du Mama. Die Dornröschen hat einen Blogaward bekommen.
Was?! Welche Dornröschen? Die Komische mit den Träumen-Zeugs?
Ja, ja genau die!

An dieser Stelle möchte ich mich ganz riesig bei der lieben Lucy (die mit dem total tollen Blog, bei dem es sich hundertprozentig lohnt, mal vorbeizuschauen!) bedanken, die mir den tollen Award verliehen hat. Daank'schöön. :)
Ich habe mich irrsinnig gefreut, als ich es gesehen habe. Es ist einfach ein richtig gutes Gefühl, wenn man merkt, dass man das Ganze hier nicht umsonst macht und es auch Leute gibt, die den Blog wertschätzen. 
Danke nochmal, Lucy. 

Natürlich ist es nun meine Aufgabe, weitere tolle Blogs zu belohnen, die immer viel Mühe und Leidenschaft in ihre Arbeit stecken.

Vorher aber noch einmal kurz die Regeln.

Die Person, die dir den Award gegeben hat, verlinken. Zeige den Award auf deinem Blog. | Erzähle fünf Dinge über dich.Beantworte die fünf Fragen der Person. Stelle selber fünf Fragen und verleihe den Award an fünf andere Blogger. Zurücktaggen ist nicht erlaubt.

Fünf Dinge über mich

  • Ich habe eine Puppenphobie.
  • Ich liebe es zu träumen. 
  • Meine Lieblingsfarbe ist hellgrün. 
  • Ich lebe seit 5.591 Tagen.
  • Vor Kurzem habe ich mir eine to do Liste für's Leben erstellt.

Lucy's Fragen

Bist du zufrieden?
Ehrlich gesagt schätze ich sehr, was ich habe und bin öfter mehr als zufrieden. Nur zeige ich das nicht so sehr.

Woran denkst du am häufigsten an einem normalen  Tag?
An Sachen, die es höchstwahrscheinlich gar nicht wert sind, gedacht zu werden. 

Gibt es einen Moment in deinem Leben, den du gerne rückgängig machen oder verändern willst?
Die Wochen vor dem 11. Februar 2013.

Warum bloggst du?
Weil es gut tut, sich um etwas kümmern zu müssen. 

Sommer oder Winter?
Winter, Winter, Winter! Hitze = Bäh!

Meine Fragen

  • Welche Person inspiriert dich?
  • Welche deiner Eigenschaften hasst du am meisten?
  • Sind dir materielle Dinge wichtig?
  • Was bringt dich immer zum Lachen?
  • "Die Zeit heilt alle Wunden." - Wahr oder Falsch?

Ich verleihe den Blog weiter an ...

  • Anne Kaffeekanne von Rumgefunzel
  • Caro von Speak Now
  • Blütenstaub von dream the life away
  • Elske von Herzdame (für sie ist der Award wahrscheinlich schon nichts Besonderes mehr, aber ihr Blog ist so, so toll, da musste ich sie erwähnen)
  • -
Das Doofe war, dass Lucy den Award denen weitergegeben hat, denen ich es auch geben würde, deswegen konnte ich nur vier Blogs zusammentrommeln. 

Oh und noch was ...

Bei Everyone's Got A Different Story gibt es eine wirklich tolle Blogvorstellungsaktion, die eher unbekannten Blogs weiterhelfen soll. Reinschauen lohnt sich! :)



time has brought your heart to me

23. Juni 2013 ♥ 6 x geträumt

"I will be brave, I will not let anything take away, what's standing in front of me."

Liebeslied,
ich höre dich,
denk an ihn.

Verstehe jeden deiner Zeilen, 
was du damit meinst,
was dahintersteckst.

Liebeslied,
ich höre dich,
und denke:
"Du musst für mich gemacht sein."

Denn es passt alles.
Haargenau.
So sehr,
dass es schmerzt.

Liebeslied,
doch ich weiß.
Das was ich fühle 
ist nicht neu.

Ist nichts
Besonderes.
Gab's schon.

Ein paar Billionen mal
wurde gefühlt,
was mir so
einzigartig erscheint.

Fragt mich nicht, was das soll, ich weiß es selber nicht.


FREUNDE {50 STORIES} [PART 2]

17. Juni 2013 ♥ 3 x geträumt

{Teil 1}
Jolene kicherte ein bisschen nervös, fragte dann: »Was hast'n du genommen?«
Anstatt zu antworten, fragte ich schließlich: »Willst du mir eigentlich endlich offenbaren, wohin wir hingehen. Wetten meine Mutter hat bereits bemerkt, dass ich nicht friedlich schlafend in meinem Bett liege?« Zu meiner eigenen Überraschung, machte diese Tatsache mir nichts aus. Ein angenehm warmes Lächeln umspielte meine Lippen.
»Um ehrlich zu sein ...«, murmelte Jolene, während sie an der nächsten Ecke abbog. »... sind wir bereits da.«
Verwirrt schaute ich mich um. Für das einzige Licht sorgte inzwischen nur noch der strahlende Mond, weswegen ich nur die Schatten einiger Bäume ausmachen konnte. Eigentlich hätte ich ja erwartet, dass sie mich wieder heimlich zu einer ihrer Parties schleppen würde. Doch anscheinend hatte ich mich in diesem Punkt getäuscht.
»Kannst du mir bitte erzählen, wo wir sind?«
»Nicht so viele Fragen, bitte. Steig du einfach aus.«
Jolene war schon ausgestiegen und hatte ihren Weg Richtung Kofferraum gebahnt. Tief seufzend machte ich ihr es schließlich gleich. Aus jahrelanger Erfahrung wusste ich, dass es zwecklos war, Jolene zu trotzen. 
Etwas abseits von dem roten Wagen wartete ich nun, die Hände in die Hosentaschen gesteckt, und staunte über den sternenüberdeckten Himmel. So richtig hatte ich die Sterne noch nie gesehen, nur manchmal aus meinem Fenster, aber das war noch nie so atemberaubend gewesen wie jetzt. Sie funkelten wie eine Milliarde kleiner, kostbarer Diamanten in der tiefschwarzen Nacht.
»Komm jetzt!« Was Jolene auch immer am Kofferraum gemacht hatte, sie schien damit fertig zu sein, denn plötzlich spürte ich wie sie mich am Arm packte und mich mitzog. Allmählich gewöhnten sich meine Augen an die Dunkelheit und schon konnte ich etwas mehr erkennen. Vor mir konnte ich einen Teich ausmachen und viele, sehr viele Bäume. 
»Sind wir hier tatsächlich ...« 
»... - jep sind wir!«, bestätigte Jolene mit einem Grinsen und beendete meine Vermutung. Wir waren zum Nachbardorf gefahren, an den kleinen Teich. Früher hatten wir dort immer gepicknickt, aber danach wurden wir zu alt und erwachsen dafür. 
»Und warum genau sind wir jetzt hier? Mitten in der Nacht?«
»Musst du eigentlich so viele Fragen stellen? Ich würde dir wirklich empfehlen, die Klappe zu halten, sonst kehren wir um und du verpasst die Überraschung.« 


Hallo ihr. :) Den Teil habe ich schon vor einer Weile geschrieben, ich hoffe euch gefällt's.

don't judge me

15. Juni 2013 ♥ 6 x geträumt

Mittagspause. In der überfüllten Aula: Julie, Simon und ich - die anderen haben schon Schule aus - reden wie jeden Donnerstag über Noten, Lehrer, Eltern und den neuen Freund von Michaela aus der Nachbarklasse. Ein Junge mit einer Pizzaschachtel läuft an unserem Tisch vorbei. Der Geruch von fettiger Salami und Tomatensoße schleicht sich in meine Nase.
»Ich habe gehört, der soll schon achtzehn sein.« Fasziniert beißt Simon in seinen Apfel. »Michaela ... wer hätte gedacht, dass sie mal so enden würde.« 
Julie knallt ihre Brotbox zu und befördert mich von meinen Pizza-Tagträumen zurück in die Realität. »Wer hätte denn gedacht, dass du mal ein magersüchtiger Junge werden würdest, Simon?«
Ich schaue sie entsetzt an, dann mit einem entschuldigenden Blick zu Simon. Das Schlechte an Julie: Sie merkt nicht, wenn sie zu weit geht.
Simon wendet seine ganze Aufmerksamkeit seinem Apfel, starrt ihn an, um nicht in Tränen auszubrechen, um zu verbergen, wie sehr ihm das wehgetan hat.
Julie entschuldigt sich nicht. »Ich mein ja nur: Man sollte nicht andere beurteilen, wenn man selber nicht ... ach egal.« Genervt steht sie auf und stürmt von unserem Tisch.
Ich halte sie nicht auf. Das hätte sie nicht sagen sollen. »Simon?«
»Ist schon okay. Ich ... - Ich muss mal auf's Klo.«
Dann bin ich allein und versuche zu verstehen, was gerade passiert ist.

Ich will ja ein Buch schreiben und das ist ein Ausschnitt daraus, das mir einfach mal so eingefallen ist. Es ist übrigens das einzige von dem Buch, was ich bis jetzt (außer der Idee) habe. :)